Neger

Sehr geehrte Damen und Herren

Danke für Ihre Nachricht in Antwort auf meine Erläuterungen zur Verfassungsbeschwerde.
Bericht des Vaters vom 31.5.21, eingegangen am 5. Juni 2021, Ihre Antwort am 15.07.2021.

Sie möchten, dass ich beweise, dass es bei meiner Sache nicht um einen Anwendungsakt geht.
Denn mit Anwendungsakten möchten Sie nicht zu tun haben.
Das kann ich sehr gut verstehen.
Denn ich möchte mit Anwendungsakten auch nicht zu tun haben.

Sie können sich Anwendungsakte vom Leibe halten.
Ich kann das nicht. Leider.
Sie Ihrerseits halten das für die natürliche Ordnung der Dinge.

Ich hatte Ihnen jedoch in dem Schreiben dargelegt, dass ich Neger bin.
Neger am Schreibtisch der Frau Strohof.
Neger in der Abgabenordnung.
Neger im Artikel 6 der deutschen Verfassung.
In der Ganzheit meiner Person vor dem Staat: Neger.

Und das ist nicht die natürliche Ordnung der Dinge.
Das ist eine Obszönität.


Im Menschenrecht 16 bin ich Mann, bin ich, jetzt: Verwitweter Mann meiner verstorbenen Frau.
Bin ich Familie allein Leistender Vater.
Ich habe mit unseren Kindern „Anspruch auf Schutz“.
Im Menschenrecht 16.3 ist das so.
Neger allerdings haben keinen Anspruch auf Schutz.

Das Menschenrecht weiß nicht, was ein Neger ist. 
Dieses Nicht-Wissen erfordert Arbeit.
Arbeit in Gegenwart. Arbeit in Mitmenschlichkeit.
Arbeit der Aufständischen. Arbeit der Schuldbewußten.
Arbeit von Generationen in Jahrhunderten.
Sie ist im Menschenrecht geleistet worden.
Diese Arbeit macht das Menschenrecht ehrlich. Und spröde.
Ermessensfrei.

Aber ich weiß, was ein Neger ist. 
Und dieser Staat weiß auch, was ein Neger ist.

Staat tut nur, als ob er‘s nicht weiß.
Zeigt Dummheit als Beweis für Unschuld.
Denn Staat hat seine Menschenrechts-Arbeit nicht getan.
Das Grundgesetz ist nicht ehrlich.

Und der gesellschaftliche Arm des Staates möchte das Aussprechen des Wortes N. gern verboten haben.
Als Beweis, dass wir gut sind.  Dann sind wir woke und in Sicherheit.

Falls Sie nicht wissen, was ein Neger ist:
Neger ist eine Obszönität.
Kein Mensch ist ein Neger.

Aber es gibt den Neger.
Einen Neger erkennen Sie daran, daß es ihn nicht gibt.
Ich bin Neger.

Neger ist mein So-Sein.
Mein So-Sein ist nicht mein So-Sein.
Mein So-Sein ist mir gemacht worden, ist mir von Gesellschaft und Staat gemachtes So-Sein.

Ich habe ein eindeutiges Merkmal zum Erkennen meines So-Seins.
Ich bin Vater.
Vater von fünf Kindern.
Das ist der Beweis für mein Neger sein. Mehr brauchen die nicht.

Und es funktioniert, dieses So-Sein.
Denn ich bin allein. Meine Frau war krank und ist gestorben.
Das ist mein So-Sein.
Der Staat macht sich aus meinem So-Sein sein mein Neger-Sein.

Ich Vater von fünf Kindern lebte mit geradem Rücken.
Und Staat hasst den geraden Rücken.
Das ist alles.
Ich bin Neger.


Mein Neger-Sein ist das getötete Menschenrecht.
Die Staatsperson Strohof hat das besorgt.
Zur grinse Vollstreckung ihrer Macht.
Ich werde keinen Menschen einen Neger nennen.

Den Satz: Ich bin Neger, für mich in meiner Sache,
den spreche ich aus.
Meine einzige Pflicht in diesem Satz sind die Belege.
Die Beweise liegen vor.

Dieser Staat hat dieses Neger-Sein, das er mir verhängt hat,
weil ich Vater bin,
umgehend zu beenden:

Dieser Staat hat sein Vergehen am Menschenrecht zu bekennen,
in der Verfassung richtigzustellen,
im Schaden zu ersetzen,
an der Person und an den Kindern zu heilen. 

 

Das Wesen des Negers offenbart sich darin,
dass er mit seiner Negerwirtschaft von 5 Kindern
eine ganz besondere Nähe zum Anwendungsakt hat.
Das ist so Tradition bei den Negern.

Wo sie doch Kinder haben.

Ich habe jetzt vor ein paar Nächten gelesen, auf youtube, irgendwann zwischen zwei und drei in der Nacht, wie sehr doch das Neger-Sein und das Gebärvieh-Sein zusammengehören.

Die schwarzen Sklavinnen der Besitzer standen unter Gebärpflicht.
Ohne Kinder gings ihnen nicht gut.
Aber wenn sie viele Kinder geboren hatten, dann wurden sie freigelassen, vielleicht.
Siehe: "15 Outrageous Facts About Sex Farms During Slavery" auf YouTube.
https://youtu.be/gYXvvjoB0og

Zweiter Artikel: "Reproductive History of Black Women" auf YouTube: https://youtu.be/pl878qN80Z4

Dort: 3:36 Family.
Slavery could only exist by nullifying black parentsmoral claim to their  children
Das Brechen der natürlichen Bindung ist die Raison der Macht.

Jene Gesellschaft war nicht nur eine Sklavenhalter-Gesellschaft gewesen.
Nein, sie war auch eine Gebär-Sklavenhaltergesellschaft gewesen.
Produktionssklaverei und Gebärsklaverei, das macht die „natürliche“ Einheit vor dem Staat.

Übrigens, und das gehört absolut nicht hierher,
ich weiß jetzt,
warum diese ganzen ägyptischen Statuen keine Nase haben.

Hab ich auf CNN gelesen, in der Modeabteilung.
Why do so many Egyptian statues have broken noses? - CNN Style

Und, Spoiler, es war gar kein Unfall gewesen.
Vielmehr, Spoiler, waren ihnen die Nasen abgemacht worden. Mit Vorsatz und mit Sorgfalt.
Damit sie, Spoiler, nicht atmen können.
Und das hat mich interessiert, als Vater, der nicht mehr atmen kann, in diesem Staat.
Da passiert was. Mit Vorsatz und mit Sorgfalt.

 

In Deutschstaat ist das glücklicherweise anders.
Alle Frauen sind frei.
Dann ist da nur noch dieses V.-Wort. Dies wirklich ungenannte V.-Wort.
Das noch weniger da ist, als N..

Wenn Sie das V.-Wort nicht lesen können, weil‘s grad nicht da ist:
Ob das mit unserer Gutheit zu tun hat, wie das große N., heutzutage?

Und wenn Sie tatsächlich das V. suchen sollten:
Das V. macht gerade im aktuellen Spiegel rum.
V. spielt im Sandkasten. Könnte so ein gutes V. sein im Sandkasten. Aber Mama macht sich immer breit. Die Mama soll ihm mehr Platz geben, dem V. im Sandkasten.
Nr. 33|14.8.2021. Der Spiegel hat übrigens auch einen Wirtschaftsteil, das wollten sie in der Hausmitteilung auf Seite 3 aber nicht schreiben. Seite 70 war das. Kinderarmut. Sowas gibt es ja auch. Da haben die Prenzlauer-Berg-Väter aus ihrem Sandkasten nicht genug Geld nach Haus gebracht. Oder die Mütter. 
Oder, ich hab noch ne völlig abwegige Idee:
Könnte da vielleicht die Frau Strohof daran mitwirken, bei der Kinderarmut?
Die hat nämlich eine Leidenschaft für Mitwirkung.

 

Zurück zum Text.
Wir hatten gesagt, daß der Neger eine ganz besondere Nähe zum Anwendungsakt hat.

Genau in demselben Sinne, wie das Verfassungsgericht seine ganz besondere Ferne zum Anwendungsakt hat.
Denn die rechtliche Repräsentation des Negers ist ausschließlich der über ihn verhängte Anwendungsakt.
Jeder Neger braucht Anwendungsakte. Sonst wäre er keiner.

Ein höheres Recht als das Recht des Anwendungsaktes braucht letztlich auch kein Neger. Wozu auch.
Höchstrichterliche Urteile in der Negerfrage erfolgen vom Bundesfinanzhof (!) und bestätigen dem Neger, daß er Neger ist. Aber das hat er schon vorher gewusst.

Wenn also Sie, sehr geehrte Höchstrichter:Innen, von mir den Nachweis von abgeleistetem Instanzenweg wünschen:
Ich kann Ihnen gern – nochmals – schildern, wie der Rechtsweg für Neger abläuft.

Der Rechtsweg des Negers ist der Sumpf.
Zum reintappen, steckenbleiben, einsinken untergehen. Ersaufen und Ersticken. Wenn der 5 Kinder auf dem Buckel hat, dann kann das schon mal vorkommen, bei so einem Neger.
Da muss er doch aufpassen. Hatter wieder nicht aufgepasst, der Neger.

Schreibt der Neger einen Brief.
Wenn ein Neger einen Brief schreibt, dann braucht dieser Brief vom 19. Oktober bis zum 18. November, bis die Menschen seinen „Eingang“ vermerken. Aber nur insgeheim vermerken. Der Neger muß gar nicht wissen, dass sein Brief 30 Tage gebraucht hat, um anzukommen. Deshalb braucht es auch keine Antwort an den Neger, nach dem 18. November.
Eine Bestätigung dieses Briefes erfolgt am 28. April des Folgejahres.

Ich werde Sie nicht langweilen.
Ich werde Sie nicht mit der Aufzählung aller Aktionen langweilen.
Ich werde Sie nicht mit der Aufzählung aller Aktionen langweilen, die ein Neger ausführen muss, bis er nach 192 Tagen eine: „die Bearbeitung wird einige Zeit dauern“-Bestätigung seines Briefes in der Hand hält.

Wie dieser Vorgang ablaufen würde, wenn ich ein Mensch wäre:
Das dürfen Sie sich gerne selber ausrechnen, sehr geehrte Damen und Herren und Gender x vom Verfassungsgericht.
Falls das nicht unter Ihrer Würde ist.
Wo Sie doch Menschen sind.

Es ist ja nicht einmal „Anwendungsakt“, wie Sie das so gerne nennen möchten.
Es ist nur Sumpf, stinkender bodenloser Sumpf, um den Neger dort reinzutreiben.
192 Tage Sumpfphase, um den da mit seinen 5 Kindern vor der Tür warten zu lassen, bis der sogenannte „Rechtsweg“ zum Kampf um 16.700 Euro überhaupt erst eröffnet ist.

Das ist Negerrecht. Im Rechtsstaat gilt das Recht allgemein. Für alle Neger.

 

Nach Menschenrecht gibt es keine Neger.
Ich bin Vater.
Nach Menschenrecht handelt es sich dabei um einen Menschen.
Da sind fünf Kinder, drei Töchter, zwei Söhne. Halbwaisen.
Die sind Menschen: Heranwachsende junge Menschen.
Nach Menschenrecht.

Nach Menschenrecht 16 habe ich familienleistender Vater und die 5 Kinder, haben wir: Ressourcengeber und Ressourcennehmende in Einheit miteinander einen „Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat“.

Nach dem deutschen Grundgesetz gibt es keinen Vater.
Denn der ist Neger.

 

Das Zeichen des Schutzes ist die Maßnahme.
Die Maßnahme benennt den Gegenstand, der geschützt werden muß.
Die Maßnahme würdigt den Gegenstand.
Sie sagt, warum er des Schutzes wert ist.
Sie sagt, warum er des Schutzes bedürftig ist.
Sie bestimmt, was von Staates wegen nicht passieren darf.
Schutz ist eine Staatsgrenze. Es ist das Jenseits dieser Grenze, dem der Schutz gilt.
Die Maßnahme ist das Bekenntnis des Staates zu diesem Jenseits.

Die Maßnahme hebt den einzelnen Anwendungsakt gegen den Einzelnen auf.
Denn die Maßnahme erzeugt Allgemeinheit.
Sie gilt dem Schutz des Einzelnen.
Denn nur im Einzelnen wird unser Gut allgemein erzeugt.

Die Maßnahme hebt die hoffnungslose Einzelheit des täglichen Vaters auf,
indem sie an seinem in Freiheit geleisteten täglichen Dienst dessen Allgemeinheit achtet.

Nur diese Achtung vor der Allgemeinheit des Einzelnen schützt den Vater vor dem Anwendungsakt.
Dafür braucht es die Maßnahme.

Gegen das Vernichtungsrecht der Strohof zur Zerstörung des allgemeinen Vaters.


Das Bekenntnis der Maßnahme gilt dem Wirken zweier mündiger Menschen, die in Freiheit und Gleichberechtigung ihre Ehe geschlossen und Familie gegründet haben.
Menschenrecht 16 ist das.
Ohne das Bekenntnis der Gemeinschaft zur Familie in ihrer Einzelheit ist kein Schutz.
Das gilt unter Menschen.

Neger kennen keine Ehe.
Neger kennen keine Privilegien.
Keine Privilegien der sexuellen Treue,
keine Privilegien des zueinander Wirtschaftens,
keine Privilegien der Kommunikation.
Keine Privilegien der Sorge um einander.

Der Schutz kennt die Neger nicht.
Es gibt kein Bekenntnis.
Es gibt keine Maßnahme.

Die Maßnahme kennt die Feinde der Familie.
Es sind Fressfeinde. Ressourcenfresser.
Der Feind der Familie ist der Morast.
Wo jeder Schritt nicht zweifach, sondern dreifach schwer ist.
Aus Arbeit, aus Zuwendung, aus Bürokratie.
Die letzte Ressource von 5 +1 ist die Negerzeit am nackten Leib.
Die fressen die auch.
Es gibt keine Maßnahme.

Die Maßnahme ordnet.
Vorrang gegen Nachrang.
Menschenrecht gegen Sumpfrecht.
Die Maßnahme besorgt den Schutz vor dem Sumpf.
Oder sie legt den Sumpf gleich ganz trocken.
Es gibt keine Maßnahme.

Auf die Sumpfphase folgt „die“ Bearbeitung.
Es gilt die Abgabenordnung.

Die Bearbeitung findet innerhalb der Behörde statt.
Die Akteure befinden selbst über die Rechtmäßigkeit ihres Handelns.
Gegen Neger.

Da ist der Hinweis auf „die einem gewissenhaften Neger zumutbare Sorgfalt“ und zwar auf die „nach den gesamten Umständen des Einzelfalls“ zumutbare Sorgfalt.

Die Verwerfung des Einspruchs erfolgt auf Chefebene:
„Nach Sach- und nach Rechtslage ist der Familienkasse Nord kein Vorwurf zu machen.“
Das ist Negerrecht. Das Recht im Rechtsstaat gilt allgemein. Für alle Neger.

 

Sie, sehr geehrte Damen:Herren, wollen Instanzen sehen.
Etwas Höchstrichterliches.

Nun, es gab ja Instanzenweg.
Ich hab‘s doch versucht.
Eine ganze halbe Instanz lang hab ich geschafft.
Es gab die Klage vor dem Finanzgericht.

Aber die Rechtswege der Neger sind andere.
Richter Tiemann zeigt dem Neger seinen Weg.
„Mit einer Verhandlung können Sie erst im nächsten Jahr rechnen.“, so ungefähr schreibt Richter Tiemann.
(Denn sie sind überlastet, die Menschen bei Gericht.
Auch dies ist ein sicheres Merkmal, mit dem Sie einen Menschen vom Neger unterscheiden können.
So ein sorgfaltsloser Neger in seiner Gewissenlosigkeit nämlich weiß gar nicht, was eine Überlastung ist.)
„Eine Güteverhandlung hingegen kann zeitnah stattfinden.“

Wenn ich stattdessen tatsächlich gewartet und Gerichtsverhandlung gehabt hätte:
Wenn ich gewonnen hätte: Vielleicht erst in der zweiten Instanz.
Was hätte ich denn gewonnen?
Inzwischen bin ich überzeugt, daß ich gewonnen hätte.
Wenn nicht in der ersten, dann in der zweiten Instanz.
Denn mit meinem Sieg wäre das Verfahren beendet gewesen.
Über meinen Sieg hinaus kann ich nicht klagen.
Deswegen braucht es auch nie nichts Höchstrichterliches.
Der Neger steckt in seinem eigenen Instanzenkäfig.
Da hat er verloren. Auch wenn er Recht bekommt.

Der Neger hätte halt ein paar Jahre länger gekämpft.
Die Zerstörung des Negers wäre auch bei seinem „Sieg vor Gericht“ sicher erreicht worden. Das ist die Hauptsache.

Sehr geehrte Damen und Herren vom Verfassungsgericht,
Ihr Ansinnen an den Neger, höchstrichterliche Urteile vorzulegen, in seiner Verfassungs-Beschwerde, empfinde ich als, sagen wir: Unangemessen.

Neger ist Neger. Ich Vater bin Neger.
Dazu hätte ich gern Ihre Stellungnahme.
Die kann nur Widerlegung sein.  

Der Beweis, dass ein Vater in Deutschland kein Neger ist.
Der kann doch so schwer nicht sein.

Sie dürfen sich aussuchen, ob Sies vom Rechtsstaat aus machen. Oder vom Demokratischen. Oder vom Sozialen.

Schreiben Sie einfach, an welcher Stelle in der Abgabenordnung mein und meiner Kinder Menschenrecht auf Familienschutz verwirklicht ist.
Dann bin ich widerlegt.

Und schreiben Sie, an welcher Stelle des deutschen Grundgesetzes mein Menschenrecht und das meiner Kinder auf Vaterschaft garantiert wird.
Dann bin ich widerlegt.
Ich habe ein Menschenrecht, dass mein Recht mir sichtbar ist.
Dass ich mich auf mein Recht berufen kann. Auf Top-Level Ebene.
Die Freiheit des Vaters ist.

Wer Schutz verspricht, hat Rechenschaft abzulegen.
Über diejenigen realen Maßnahmen, die diesen Schutz zu unserer Wirklichkeit machen.
Zu einer Wirklichkeit machen, über die ich gar nicht nachdenken würde, wenn es sie gäbe.

Das sogenannte Selbstverständliche.
Im demokratischen und sozialen Rechtsstaat.
Es gibt keine Maßnahme.



Bis hier:210823,29 ungefähr ok. Ab jetzt: In Bearbeitung. 24,25,29,30,31, 09.28, 1005,1020,27

Instanzenkäfig 2.
Nicht-Um.

Der Streitgegenstand.
Der Streitgegenstand ist Geld.
Zum Instanzenkäfig am Finanzgericht gehört, daß wir uns ums Geld streiten.
Genau um das Kindergeld, das mir der Staat unterschlagen wollte.
16.700 Eur. Ein gutes halbes bis dreiviertel Jahr Liquidität. Bis der Motor wieder anspringt.

Wir streiten NichtUm:
Um die wirtschaftliche Existenz, die ich meinen Kindern aktiv zu leisten gehabt hätte. Wenn ich nicht mit dem Staat streiten würde.
Um die blanke Liquidität. Um die Unauffälligkeit vor Rechnungssteller, vor Bank und Kreditgeber.
Um das Recht auf selbstbewußte Produktivität anstatt unter Mahnverfahren und Inkassowirtschaft begraben zu werden.

Wir streiten NichtUm:
Um das Familienleben, a` la „Pflege und Erziehung“, das wir gelebt hätten, wenn der Vater nicht im Krieg gewesen wäre. Wenn er da nicht als gebrochener Mann rausgekommen wäre, ein nicht-mehr-Vater.

Es geht im Steuerstaat nur um Geld.
Aber das, was die zerstört haben, war etwas ganz anderes als Geld.
Das kann kein Finanzgericht verhandeln.
Aber es muss verhandelt werden.

Es handelt sich um Menschen.
Die haben Menschenrecht 16.
Vater wie Kinder, miteinander. Das ist eine Einheit.

Ein Mensch ist etwas anderes als ein Steuerpflichtiger.
Die Abgabenordnung kennt nur Steuerpflichtige.
Keine Menschen.

Den Gebärsklavenhalter:Innen muss der Prozess gemacht werden.
Für das Negertum, das die sich aus Menschen gemacht haben.


210830 alternativ

Wenn meine Klage tatsächlich mit Erfolg beschieden worden wäre,
mit Feststellung, dass die Frau Strohof rechtswidrig gehandelt hatte:
Ich hätte tatsächlich doch nur den vom Staat unterschlagenen Betrag zugesprochen bekommen.
Es wäre ja nur ein einzelner Anwendungsakt gewesen, dem eine Rechtswidrigkeit bescheinigt worden wäre.
Ein Ersatz für die vorsätzliche Zerstörung der familiären Infrastruktur, für die bis dato wirtschaftlich und im beruflich-sozialen Kontext eingebundene Struktur der Vaterperson ist nicht vorgesehen.
Für Neger?
Schmerzensgeld für 18 Monate Höllentrip (beim ordentlichen Gericht wären es mindestens 24 Monate bis zum Urteil gewesen) ist nicht vorgesehen.
Für Neger?
Eine Bestraf- und Haftbarkeit für die Täter:Innen an ihren Schreibtischen ist nicht vorgesehen.
Wegen Negern? 

Jedes Verfahren an einem Finanzgericht verfehlt von vornherein den Schutz-Anspruch aus Menschenrecht 16 von 5+1 betroffenen Personen.

Denn am Finanzgericht gilt Steuerrecht.
Die Abgabenordnung. Allgemein.
Die Allgemeinheit dieses Staates macht aus Familie Neger.

Aber es sind Ressourcen zu verhandeln, andere Ressourcen zu verhandeln, als die bloßen Geldbeträge.  
Freiheit ist die Ressource.
Was wir zu verhandeln haben, ist das Recht des ganzen Menschen.
Familie ist nur zu verstehen aus dem ganzen Menschen heraus, der sich in sie einbringt.
Und nur aus den ganzen Menschen, die aus ihr hervorgehen.
Es sind 24 Stunden, die unter Schutz des Menschenrechts zu schützen sind.
Mit den Lasten von Gestern. Mit dem Leid von miteinander. Und morgen auch.


Die Unterschlagung des Schutzes der post-erwerblichen väterlichen Ressourcenleistung und
die Unterschlagung des Schutzes der Ressourcenempfänger „Kinder“
aus dem legislativ-öffentlichen Bewußtsein der Abgabenordnung:

Das ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Das Recht im Rechtsstaat gilt allgemein.
Für Neger.

Soviel zur Abgabenordnung und ihren Anwendungsakten.

 

 

Weiter. Nächstes Stockwerk.
Nach Sumpf.
Nach „Gesetz“.
Dessen Anwendung immer nur „Anwendungsakte“ sind.
Die nächste Ebene.
Jetzt der Top-Level.
Grundgesetz. Verfassung. Was für ein Aufstieg.


Für den Neger?
Wenn ich ein Mensch wäre:
Dann wäre ich:
Mann meiner Frau in unserer Ehe und:
Vater zu meinen Kindern in unserer Familie
von der Verfassung genannt worden.

Dann wäre ich mit Achtung genannt worden.
Ich würde wissen, daß ich geachtetes Mitglied meiner Nation bin. Und die Frau Strohof würde das auch wissen.
Da ist immerhin etwas, was ich da aufgestellt habe. Und meine verstorbene Frau. Und unsere fünf Kinder. Und unsere Angehörigen. Wir.

Dann würde ich nicht „unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“ stehen.
Denn dieser „besondere Schutz“ ist nur schamlose Formel des unverhüllten Patriarchats.
Mit eingebauter Lizenz zur Willkür.
Wir erinnern uns doch noch:
Da war doch das Recht des Mannes auf die Mitwirkung seiner Frau gewesen. Wo die doch unter seinem Schutz stand.
Die Floskel des 6.1 GG vom „besonderen Schutz“ plus das unterwerfende Wort „unter“ enthält diese ganze Perversion des Patriarchats.
Es ist jetzt Staatspatriarchat.
Das macht Patriarchat nicht besser.

6.1 GG ist der Burkaparagraph.
Familie wird unter dem Schleier verhüllt.
Sie „steht unter besonderen Schutz“.
Die menschenrechtliche Lage des Vaters in Deutschstaat entspricht der Rechtslage der Frau in Kabul.
Die steht unter dem Schutz der Scharia.
Der Schutz der Scharia besteht darin, daß die Frau Burka trägt.
Der Schutz der Frau in Kabul besteht darin, daß sie nicht zu sehen ist.
Das ungeschützte Gesicht ist verboten. Das ist der Schutz.

Wenn wir von Freiheit reden:
Da kann es nur um den Schutz des Ungeschützten gehen.
Das Recht des ungeschützten Gesichts. Das Recht der schutzlosen Bewegung.
Das Recht der Frau ihren Weg im dunklen Park zu gehen ohne Angst. Das Recht des Vaters seine Sorge zu arbeiten ohne Angst.
Das Recht der Kinder keine Angst um Mutter noch Vater zu haben.

Das Recht der Staatsperson Strohhof ist dasselbe wie das Recht des Taliban:
Staatsperson darf sich ärgern: Sie darf zerstören.
Sie nennen es: Ermessen. Pflichtgemäßes Ermessen.
Mit der Peitsche. Mit dem Entzug der Existenz.

Das „besondere“ Schutzversprechen als Herrenrecht des Staates über die Familien „unter“ ihm
verstößt unmittelbar gegen mein Menschenrecht auf den Schutz meiner selbstbestimmten Integrität als verantwortlich Leistender Vater,
in Erwerbs- und in Familienarbeit,
und stellt mich mit Kindern verstümmelt unter die Diktatur der hassvollen staatlichen Kontroll-, Betreuungs-, und Bestrafungsbürokratie.
Der Neger ist das von seiner Person abgetrennte Besitzstück des Staates.
Das Recht des Negers ist die Strohof.

 

Wenn ich ein Mensch wäre:

Staat würde sich an unserem Menschenrecht seine Grenze setzen.
Ich hätte wirklichen Schutz aus meinem eigenen Menschenrecht heraus und dem meiner Kinder gegen diesen Staat.

Es würde ein Minimum an Wissen existieren
in Staat und in Gesellschaft darüber,
warum es diesen unseren Anspruch gibt und
worin dieser Schutzanspruch besteht.

 

210823,4,5,6 30, 1026 …in Arbeit…. Wissen vom Vatertag

Machen wir‘s kurz:

Ein Vatertag hat zwei Phasen.
Die erste ist die Erwerbsphase.
Hier wird Geld verdient und am Abend nach Hause gebracht.

Vater leistet seine Erwerbswirtschaft in frei gewählter Berufstätigkeit.
Das zuständige Grundrecht ist der Artikel 12 GG. 
Das ist nicht Artikel 6 GG.
Vom Gewinn aus dieser Erwerbstätigkeit wird dem Vater die Steuer abgezogen werden.

Alle Erwerbsstätigen sind gleich: Steuerpflichtige.
Das Existenzminimum darf nicht besteuert werden.
Aber 16.700 Eur „zu erstattende Steuer“ alias Kindergeld für sich einstecken.
Das darf Staat. Alles, was Staat dafür braucht, ist Vorwand für sein „Ermessen“.

 
Steuer ist alles, was die Abgabenordnung von Vater weiß.
Das ist zu wenig.  Das macht den Neger.

Die Abgabenordnung unterschlägt,
dass
der Gewinn aus Erwerb von vornherein der Familie gewidmet ist,
bei den Negern.  
Es gibt diesen Gewinn nicht mehr, am Ende des Tages.

Andererseits ist das sehr praktisch.
Der Neger spart viel Zeit.
Der Neger muß am Abend überhaupt nicht mehr darüber nachdenken, welches Portfolio seinem Geld den meisten Zins verspricht.
Oder bei welcher Zwangsversteigerung eine nette Geldanlage auf ihn wartet.
Nachdenken dürfen nur Menschen.

Die Abgabenordnung unterschlägt
weiterhin, dass
fünf Kinder davon abhängig sind,
dass das Geld wirklich und tatsächlich nach Haus gebracht wird.  
Aber die Wirklichkeit der Neger spielt keine Rolle.
Denn bei Menschen kommt das Geld aus der Steckdose.
Abgabenordnung ist von Staatspersonal für Staatspersonal geschrieben.

Kinder sind Negerkinder.

 

Die Abgabenordnung unterschlägt
weiterhin, dass
in dieser Gewidmetheit des väterlichen Gewinns von vornherein ein Schutzgut nach Menschenrecht 16.3 vorliegt.
Das hätte die Abgabenordnung zu berücksichtigen gehabt.
Sie hat es nicht berücksichtigt.

Menschenrecht ist Negerrecht.

Die Abgabenordnung weiß um das Problem. Sie dementiert es.
Statt es anzuerkennen stellt die Abgabenordnung dieses Staates sicher,
dass Vaterleistung auf keinen Fall als soziale, als werthafte Leistung zu verstehen ist,
die gar noch mit „Mildtätigkeit“ verwechselt werden könnte. (siehe AO § 52 „Gemeinnützige Zwecke“).

Dass Vaterleistung im Kontext ihrer Sorge um eine Handvoll konkreter Menschen steht,
das besudelt die hehre Allgemeinheit der Gutheit.
Wirklich gut ist nur Billy Gates.

Dass es nur die eigenen Kinder sind, denen die Sorge des Vaters gilt, das besudelt die hehre Gutheit von Staat und seiner Gesellschaft.
Eine Gesellschaft erfindet sich das Privatleben. Der Neger. Der mit dem Geschlechtsleben. Der von sich aus Unnützen. Die schnackseln halt so gern.

Ein Vater, der seine Kinder kennt, ist Neger.
Neger hat Abgaben zu leisten. Steuer und Kinder.
Und unser aller allgemeiner Vater Staat gibt davon wieder den Kindern was ab. So gern hat Vater Staat die Kinder. Falls sie mitwirken.

 

Die Abgabenordnung ist Gesetzestext gewordene De-kontextualisierung der Vaterleistung.
Das ist die Auflösung seiner Person im Zentrum ihres Begriffs.

 

Von mir aus können die ja dem Familie leistenden Vater die allgemeine Mildtätigkeit absprechen.
Aber es gibt keine Stelle sonst in der Abgabenordnung, an der die Familienleistung des Einzelnen in ihrer Allgemeinen Bedeutung für Staat und Gesellschaft überhaupt anerkannt wird.

So machen die das:
Sie leugnen scheinbar nur den „mildtätigen“ Vater, aber sie lassen mit jenem zugleich den Familie leistenden Vater in seiner ganzen menschlichen und volkswirtschaftlichen Bedeutung vollständig verschwinden.
Damit macht der Staat sich Vater und Kinder zum schutz-losen Freiwild.

Ich finde das geil.
Es ist immer wieder erbaulich, den Ratten beim Denken zuzusehen.

0902,28,29,30, 1026

 

 

21082526-in Bearbeitung …
Ich habe von Anfang an gefragt,
von dem Augenblick an, als sie mir das Kindergeld verweigert hatten, wie das Verhalten der Familienkasse mit dem Schutzversprechen des Artikels 6 GG zusammenpasst.
Wieso in diesem Verfahren keine Mechanismen des Schutzes eingreifen.
Gegen die Willkür der Strohof. Gegen die Dumpfheit der Baufeld.
Keine Antwort.

Dann habe ich gefragt,
auf welcher gesetzlichen Basis das Personal dieser Familienkasse seine Willkür ausleben darf.
Das ist die Abgabenordnung.

Dann habe ich gefragt,
an welcher Stelle in der Abgabenordnung das -besondere- Schutzversprechen des deutschen Staates für Ehe und Familie seinen besonderen Paragraphen bekommen hat.
Keine Antwort.

Schutz muß sichtbar sein wie Feuerlöscher an der Wand.
Jedes Hotelzimmer, ich kenne Hotelzimmer, nach der Zwangsräumung, jedes Hotelzimmer hat einen Plan neben der Tür hängen.
Da ist der Fluchtweg eingezeichnet.
Und die Stellen, wo die Feuerlöscher hängen, die sind markiert.

Das Ergebnis dieser Suche in der Abgabenordnung habe ich in einen Text geschrieben, das ist ein paar Jahre her, da war ich noch naiv.
Naiv ist nicht verkehrt. Ich bin immer noch naiv. Aber klüger. Nur die Naiven können klüger werden. Die Schlauen können das nicht.

Text: http://www.keinkindergeld.de/Verfassungsbruch.pdf
In diesem Text führe ich die Recherche zu den familienrelevanten Begriffen in der Abgabenordnung durch.
Suche nach Vater. Oder Mutter. Oder so.

Die Abgabenordnung muss sich an das Grundrecht 6 binden.
Nur dann klebt der Feuerlöscher an der Wand.
Das heißt: „Unmittelbar geltendes Recht“.
Das steht so in Artikel 1.3 GG. Ganz, ganz vorn ist das.

Damals hatte ich noch an die Schutzwirkung des Artikels 6 GG geglaubt.
Ergebnis der Suche: Da ist kein Haken an der Wand.
Und das Grundrecht 6 selbst ist teflonbeschichtet. Da bleibt nichts dran kleben. Da rutscht ab, wer sich darauf beruft.
Und den Feuerlöscher gibt es sowieso nicht. 
Da ist nichts markiert.
Hotel Deutschstaat hat sich nämlich eine Ausnahmegenehmigung geschrieben.
Die Ausnahme vom Anklebenmüssen der Feuerlöscher.
Siehe den „Bericht des Vaters“ Teil 2, Kap 18 Lernstoff 1, Seite 72.


Neger brauchen keinen Schutz.
Weil, Neger sind eine kleine begrenzte Personengruppe.
Da ist nichts Allgemeines am Neger.

Ich habe dann weitergemacht.
Irgendwann eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Die war noch nicht gut genug gewesen.
„Über die Zulässigkeit kann noch nicht entschieden werden", heißt das dann.
Egal.
Ich habe dann noch weitergemacht.
Mit dem Untersuchen.
Spoiler: Sie haben es tatsächlich gemacht. Mit Vorsatz und mit Sorgfalt.

Warum der Schutz nicht funktioniert, schon in Artikel 6 GG nicht, nicht funktionieren kann und nicht funktionieren soll,
und mit welchen Techniken das Menschenrecht 16 sabotiert worden ist.
Es sind nämlich Techniken.
Technik ist nachvollziehbar und reproduzierbar,
Ich habe ja Recht auf Menschenrecht, nach 1.2 GG, das steht auch ganz, ganz vorn im Grundgesetz,
Mit welchen Techniken also das Menschenrecht 16 ausgeschaltet worden ist, das habe ich im
Bericht des Vaters geklärt.
In Erläuterung zur Verfassungsbeschwerde.

Danach habe ich zum zweiten Mal diese Antwort bekommen:
„Über die Zulässigkeit kann noch nicht entschieden werden.“
So ist das.
Ich mache nochmal weiter.
Wir sind im laufenden Text:
Neger.

Weiter im Text: Die Abgabenordnung. Nocheinmal:
Hier, als Beispiel zur Auflösung der Vaterperson, sei nur noch AO § 52 Gemeinnützige Zwecke angeführt.
In § 52 der Abgabenordnung geht es darum, was ein Mildtätiger alles von der Steuer absetzen darf.
Familie wird hier „besonders“ genannt.  
Das ist die einzige Stelle in 180 Seiten Abgabenordnung, in der „Familie“ überhaupt eine qualifizierte Würdigung ihrer Leistung erfährt.
Aber nur um zu sagen, dass Familie nicht zu den gemeinnützigen Zwecken gehört.
Denn Familie ist ein kleiner abgeschlossener Personenkreis.

So geht die Erfindung des Privatlebens von der Abgabenordnung aus.

„Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht gegeben,
wenn der Kreis der Personen, dem die Förderung zugute kommt, fest abgeschlossen ist,
zum Beispiel
Zugehörigkeit zu einer Familie oder zur Belegschaft eines Unternehmens,
oder infolge seiner Abgrenzung,
insbesondere nach räumlichen oder beruflichen Merkmalen,
dauernd nur klein sein kann.“

Wie sie doch lügen können, immer nur lügen.

210829_ 31, 0929

Da haben die Neger ihren Negerkral.
Privatleben. Fest abgeschlossen.
Familie oder Belegschaft, ist ja dasselbe irgendwie.
Familie abgegrenzt wie räumliche oder berufliche Merkmale dauernd nur klein.
Im Kral können die hausen, wie ihnen zumute ist.
Und Strohhof darf da rein schlagen, wie ihr zumute ist.

Meinetwegen können Sie gern auf die Klassifizierung als „Mildtätigkeit“ verzichten.
Familienleistung ist etwas anderes als MiIdtätigkeit. Garantiert.
Der Punkt ist: Sie haben die Familie komplett verschwinden lassen.
Dort, wo jeder verdiente Euro von vornherein im Horizont seiner Verwendung eingeplant ist.
Dort, wo Familie Familienwirtschaft leistet.
Dort wo sie in ihrem existentiellen Risikoraum lebt.
Dort wo Familie Reichtum der Gesellschaft ist.
Da macht der Staat noch Zusatz-Risiko.
Da ist ein unterschlagener Posten in der Abrechnung.

„So etwas rechnet man nicht ab“, hatte die großzügige Kanzlerin gesagt, sie ist halt sehr idealistisch eingestellt.
Und kinderlos.
Und pensionsberechtigt.

Für die häßlichen Einzelheiten schickt die Gute dann die Strohhof rüber.
Irgendwann muß auch mal gut sein mit dem Idealismus.

 

Das Staatspersonal lässt die Allgemeinheit der Familie in ihrem volkswirtschaftlichen Nutzen insgesamt verschwinden.

_210829.0929

Da ist kein Feuerlöscher. Nicht mal ein Haken zum Aufhängen.

210826…
Kein Neger darf seine Kinder kennen.
Der Neger hat nur den Befehlen der Allgemeinheit zu gehorchen.


Vater ist ein einzelner Mensch,
dem im Namen einer Pseudo-Allgemeinheit, diesem
alle Medien durchseucht habenden „Wir“ mit seinem totalitären Anspruch auf Unterwerfung eines jeden Einzelnen,
die Achtung vor seiner konkreten Arbeit an konkreten Menschen versagt wird.
Vom deutschen Staat samt seinem Personal aus.
Die Machthabe dieser Zerstörungsgemeinschaft: Wenn das nicht Allgemeinheit ist. Wollt ihr die totale Allgemeinheit?

Der Dienst des Einzelnen an ein paar Einzelnen hat Anspruch auf Achtung durch die Allgemeinheit.
Mehr hätte es gar nicht gebraucht.
Das hätte gereicht, in meinem und der Kinder Leben.
Aber die können keine Achtung.

Den Kontext, den die Abgabenordnung in der Person des Vaters zertrümmert, den wird sie an keiner Stelle zurückgeben.

Vater gibt es nicht. Mutter gibt es nicht. Und Alleinerziehend gibt es als Spielzeug für den Mildtätigen.
Das ist die Allgemeinheit der Guten.

Existenz gibt es nicht. Existenzminimum gibt es nicht.
Das ist die Allgemeinheit der Guten.

 

Vater macht mit dem Gewinn aus Erwerb etwas Anderes als Aufstockung seines Aktiendepots.
Vater betreibt keine Kapitalwirtschaft.
Das Menschenrecht schützt Vater in genau dieser Unterschiedenheit zur Kapitalwirtschaft:
Nur in dieser Unterscheidung, nur wenn diese Unterscheidung zu seiner gesetzlichen Wirklichkeit wird, ist der reale Schutz seiner Kinder gegeben.

Das Grundgesetz unterschlägt die Unterscheidung zwischen Kapitalwirtschaft und Familienwirtschaft.
Artikel 12 wird nicht mit Artikel 6 konfrontiert.

Ebenfalls die Abgabenordnung unterschlägt die Unterscheidung zwischen Kapitalwirtschaft und Familienwirtschaft.
Abgabenordnung stellt zudem sicher, dass Vaterleistung auf keinen Fall als soziale Leistung zu verstehen ist.

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211017 -2:54 aus Handschrift:; 211023

Neger: die unterschlagene Distinktion.

„Eine kleine begrenzte Personengruppe.“

„Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht gegeben, wenn der Kreis der Personen, dem die Förderung zugute kommt, fest abgeschlossen ist, zum Beispiel Zugehörigkeit zu einer Familie oder zur Belegschaft eines Unternehmens, oder infolge seiner Abgrenzung, insbesondere nach räumlichen oder beruflichen Merkmalen, dauernd nur klein sein kann.“

„Zum Beispiel“ nennen die das. 

Es ist genau „diese begrenzte Personengruppe“, die unter dem exakten Schutz des Menschenrechts 16 steht.
Es ist eine Infamie der Verfasser genau diese Personengruppe Familie mit dem Wort „oder“ „zur Belegschaft eines Unternehmens“ [gehörende] ins Beliebige zu Verallgemeinern und damit seinen Anspruch im Beliebigen verschwinden zu lassen.
In diesem „oder“: „
Zugehörigkeit zu einer Familie oder zur Belegschaft eines Unternehmens“ sollen die Spuren unter Asphalt getilgt werden.  Asphalt ist eine Allgemeinheit. Menschen sind es nicht.

Vom Menschenrecht 16 ist die schützende Diskriminierung der Personengruppe Familie gegenüber anderen Gruppen wie: „Belegschaft“ eindeutig geboten.

Mit der Gleichsetzung verstößt die Abgabenordnung eindeutig gegen das Menschenrecht.

211027a schwerpunkt machen, Satz analyse, Kontextanalyse



Familie darf nicht in einem: „oder“ zum Verschwinden gebracht werden.

Das Schutzgebot des Menschenrechts 16 gilt der Familie.
Menschenrecht 16  gilt nicht der Belegschaft eines Unternehmens.
Dieses „nicht“ macht die Abgabenordnung zum Hass agierenden Motor ihrer Allgemeinheit gegen Familie.

To do:  Zettel letzter abschnitt

Ähnlich GG6.1: Der „besondere Schutz“ der staatlichen Ordnung verbietet die Gleichsetzung der familiären Gruppe mit einer innerbetrieblichen.

Ende 211017…

211020


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xxx211026: Individualität

Die Würde des Menschen ist nicht ohne seine Individualität zu denken.
Es ist dieser kleine begrenzte Personenkreis Familie, in dem die konkrete Individualität der Menschen, Kinder wie Mutter, wie Vater ihr wesentlicher Gegenstand ist.

 

Xxx:1026: immer wieder erbaulich, den Ratten beim Denken zuzusehen.
:Xxx

Das Grundgesetz mit Artikel 6 weiß nicht von Vaterleistung.
Dass Vater Erwerb leistet, vor aller „Pflege und Erziehung“.
Dass da überhaupt ein Vater ist.  
Nach Menschenrecht 16.

Vielmehr hat stattdessen das Grundgesetz in Sachen Vater alles zu Schreibende in den Artikel 12 GG geschrieben.
Artikel 12 ist das Recht Aller erwerbstätig zu sein.
Damit fallen sie unter Steuerpflicht.
Damit werden sie von der Abgabenordnung abgewickelt.

Gleichbehandlung von Familienwirtschaft wie Kapitalwirtschaft.
Darin ist Vater vergessen.
Vergessen, dass Vaterleistung gewidmete Leistung ist.
Dass die geschaffene Ressource im Horizont ihrer Verwendung steht.

Phase zwei.
Nach der Arbeit beginnt die Familienwirtschaft.
Die in Phase eins erwirtschafteten Ressourcen werden nunmehr vom Vater als gewidmete Leistung verbraucht. 

Das abstrakte Geld wird in konkreten Wert überführt.
Aus Geld wird mehr.
Aus Geld wird Leib.
Aus Geld wird geachtete Würde.
Aus Geld wird Leben.
Das ist ein Kategorienübergang.
Familienwirtschaft ist Konkretion.
Sie ist Konsumption des Abstrakten um das Konkrete herzustellen.

Diese Konkretion ist primäre Leistung in ihrer Zeitlichkeit, aus Gemeinsamkeit, aus Geburt, Kleinkindzeit, Leben in der Bildungswirtschaft. 
Das Verhalten der Frau zum unwillkürlichen Akt der Zeugung: Dieses Ja ist Freiheitshandeln.
Diese Freiheit zum Kind hin endet nicht in irgendwelchen Automatismus aus Geburt, Hormonhaushalt und Staatsbefehl.
Diese Freiheit zum Kind hin findet jeden Tag aufs Neue statt.
In Tätigkeiten, in Gemeinsamen, in Konstitution von Gegenwart, im ständig sorgenden Übergriff.
Freiheitsarbeit konkretisiert sich zum spezifischen So-Sein von Mutter und Vater.
Verschiedenheit, vor aller Diversität, entsteht nicht aus jeden Tag dasselbe.
Es ist an uns selber verschieden zu werden.

Kein Kind ist eine Steuer.
Die in ihm statthabende Konkretion seiner elterlichen Ressourcen gehört ihm und nicht dem Staat.

Ein staatlicher Beitrag dann, zur gewidmeten Vaterleistung zur Konkretion in 5 Menschen ist nicht als Steuererstattung zu verstehen.

In diesem zweiten Verbrauch von Vaterkraft findet die stille Wertschöpfung der Ressourcen nehmenden Familie statt: Fünf heranwachsende Menschen haben Nahrung, Wohnung, wirtschaftliche und soziale Infrastruktur.
Sie betreiben ihrerseits ihre Wertschöpfung vor dem Staat, indem sie sich in ihren schulischen Kontexten qualifizieren.

Das ist das Produkt, das Staat und Gesellschaft interessiert.
Aber es interessiert sie nicht.
Sie scheißen darauf.
Der Ort der Familie ist die Dystopie.

Damit ist die Vaterleistung verbraucht.
Wäre.
Da wartet noch die Bürokratie. Mit der Lizenz zu töten.
210831
Es handelte sich um Leistung, die von vornherein als gewidmete Leistung zu verstehen ist, in ihrer gesteigerten Erwerbsleistung, und im ebenso gesteigerten Verbrauch der Ressourcen.

Kindergeld:
Ein staatlicher Beitrag zu der Familienleistung dient nicht zur Erhöhung des Erwerbseinkommens.
Er wird erst nach dem Erwerb gezahlt.
Er ist damit eindeutig dem Konsumbereich zuzuordnen. „Pflege und Erziehung“. Das ist Verbrauch der Ressourcen.
Hier gibt es andere Prioritäten.
Das ist ein bißchen mehr als „eventuelle Hindernisse“.
Das hat die Frau Strohof zu wissen, von vornherein zu wissen.

Dem Verbrauch meiner Ressourcen zum Erbringen ihres Zweckes hat sich die Staatsperson Strohof unterzuordnen.
Ich schulde darüber keine Rechenschaft.
Mein Schutzrecht gilt der Verminderung von bürokratie induzierten Anwendungsakten.

Ein Beitrag ist ein Beitrag.
Er ist keine „Erstattung“. Er ist schon gar nicht eine „Bezahlung“.  Er steht im Horizont eines übergeordneten Zieles.
Es ist ein Beitrag ausschließlich als Beitrag zur familienwirtschaftlichen Vaterleistung.  
Im Unterschied zur prekären, volatilen Vaterleistung ist er zuverlässig. Theoretisch.

Die Ressourcen dazu hat der Vater dem staatlichen Standardverständnis nach in seiner Steuerleistung aufgebracht; sie werden ihm zum Teil erstattet…
Diese Erstattung ist das „Kindergeld“.
Sie erfolgt mit dem Zweck, dass der Vater den abstrakten Wert Kindergeld in Familienwirtschaft konkretisieren kann, unter weiterem Verbrauch seiner Ressourcen Kraft und Zeit.

Diese gewidmete Wirtschaftsarbeit ist von Menschenrecht 16 aus von Gesellschaft und Staat geschützt.
Die vom Vater geleistete Polarität von Erwerbsarbeit und Familienwirtschaft ist „natürliche Einheit“ der Gesellschaft.

Genau hier liegt der Anspruch auf Schutz durch „Gesellschaft“ und „Staat“.

Dieser Schutz besteht schlicht und einfach darin, dass Vater seine Arbeit leisten kann:
Dass er ungestört seiner Erwerbsarbeit nachgehen kann.
Dass er ungestört seine Familienwirtschaft leisten kann.

Das hat Staat zu leisten, wo Staat gegen Familie im Spiel steht.

Staat scheißt darauf.

 
Grundrecht.
Dieser Staat ist ja so stolz auf „seine“ Grundrechte.
Wenn die Pandemie vorbei ist kriege ich die auch wieder.

Grundrechte sind verschieden.
Das schönste Grundrecht ist die Meinungsfreiheit.
Ich darf mir ein Plakat malen und damit auf der Straße spazieren gehen.
Danach ist das Grundrecht vorbei, ich gehe wieder nach Hause und freue mich, dass ich Meinungsfreiheit gezeigt habe.
Danach habe ich meinungsfrei.

Das Menschenrecht auf Familienschutz ist ein anderes.

Es geht nicht um Handlungen, die ich als blanker Bürger in meinem Grundrecht ausübe.
Es geht um das Recht darüber hinaus eine Person zu sein.
Als Vater.
Nur in diesem Recht bin ich meine ganze Person.
In der Wirklichkeit, die dieser Person ihre alle einzelnen Kompetenzen abverlangt.
Und mir damit die Einheit meiner Person zusammenfügt.

Das Vater-Kind System hat seine eigene Integrität.
Denn der Dienst des Vaters hört nicht auf.
Der Dienst des Vaters ist ein 24-Stunden Dienst.
Das Menschenrecht der Familie auf Schutz ist ein 24-Stundenrecht.

In diesen 24-Stunden Schutzraum darf keine Nötigung hineingetragen werden.
Der gesetzliche Beitrag des Staates darf nicht durch zynisches Ermessen von Strohof bis Bombor sabotiert werden.

Nachweise einfach anerkennen und das Kindergeld einfach ausbezahlen:
Das hat dieser Staat nicht gewollt.
Denn dann wäre Familie nicht zerstört worden.

Dieser Staat praktiziert Negerrecht. Mit Hass auf Neger. Väter sind Neger.

Ich fordere Menschenrecht. Kein Kind ist eine Steuer.

Zuletzt: 210810, 11,13,14, 15, 17,,,223,24,  0928, 1026

Status: WIP (Work in Progress)

 

210930 Ekkehard von Guenther


Resumè:

Anstehend ist der Begriff der inversen Person.
Vorstehender Text entwickelt den Begriff der inversen Person.

Die inverse Person hat keine Eigenschaft, die ihr Schutz gibt.
Das heißt Person, aus deren Begriff ihr recht-los sein folgt.: Kein Recht hat aus dem die Person machenden Menschenrecht 16.
Da ist nur ihre Zugreifbarkeit.
Ihre Subjektivität ist das unbegrenzte Passiv.
Da ist nichts, was dem Übergriff entgegensteht.
Vater sein.

 

Unterschieden werden muß dementsprechend der Neger wie Vater als Person bei innerfamiliären Rechtsstreitigkeiten,
wo der Staat dann über die Parteien Recht spricht. Dort macht der Rechtsstaat den Schiedsrichter zwischen Mann und Frau.
„Rechte“, die dem Vater eingeräumt werden, beziehen sich nur auf innerfamiliäre Rechts-Verteilungskämpfe.
Die Personalität ist die Gleichheit gegenüber der anderen Partei unter dem unparteiischen Blick des Richters.
Das ist der Sandkasten der Familie im Scheidungsstreit.

Das alles ändert absolut nichts daran, dass Vater  - und auch Mutter – Neger sind, vor dem Staat.
Vater ist inverse Person.

210916 evg

 

Schutz unter der Burka.

Ein Schutz ist nur möglich, wo er aus Achtung vor der Freiheit des Geschützten zur Selbstbestimmung erfolgt.
So, wie die Frau in Kabul, indem sie ihr Gesicht zeigt, den Schutzwillen ihrer Gebieter verwirkt,
so hat der Vater in Hamburg den Schutzwillen der Strohof verwirkt, indem seine nackte Leiblichkeit den Fristentest verfehlt.

Alle Machthaber haben das Recht die Verwirkung des Schutzes festzustellen.

Was die sowieso nicht können, das ist der Schutz eines Duals:
Dass Zweiheit zu schützen ist, und nicht die Einzelheit sondern die Mehrheit von einzelnen Geber und Nehmenden.

0930 muss noch wo anders hin.

 

211005 evg

211020 nicht:fertig WIP

Ekkehard von Guenther

 

211023: weiteres: Pariarecht. Noch ne aus blanker Leiblichkeit gegebene Recht-Losigkeit. Diese Inder…

211026,27 Ekkehard von Guenther