Sie müssen nicht protestieren, denn
Sie haben keine 5 Kinder
Sie müssens nicht lesen, denn
Deutschland ist langweilig
Sie müssens nicht glauben, denn Ihr
Glaube taugt nicht
Sie dürfen beruhigt sein.
Willkommen
Angenommen, Sie wollen da was am Grundgesetz
abschalten, was tun Sie dann?
Und, angenommen, es wurde
abgeschaltet. Wie wollen Sie das beweisen?
Es geht nicht darum, wie eine einzelne Frau Strohof einen einzelnen Menschen zu
Grunde schikaniert. Das wäre nur eine Übertretung, eine einfache Verletzung des
Grundrechts. Die sollte in Einspruch und Selbstkorrektur zu heilen sein.
Es geht um etwas Allgemeines. Es geht
darum, aus der Verletzung des Grundrechts eine Institution zu machen.
Es geht um mehr Kontrolle: Detaillierter kontrollieren, mehr Auskunft
erzwingen, mehr Unterschicht drücken, mehr Bestrafungswesen gegen Wehrlose und
mehr Geld einnehmen, Geldflüsse steuern. Macht. Gesetzesmacht.
Und es gibt da nur noch ein Grundrecht, das dem entgegensteht.
Angenommen, das ist Ihr Vorsatz.
Was müssen Sie tun?
Gut, Sie brauchen schon einige Macht. Derartige Manipulationen sind ja Sache
des Gesetzgebers.
Aber mit dem Gesetzgeber werden Sie keine Probleme haben. Gesetzgeber sind brave BürgerInnen, die
nachts ihren Koks in die Spree pinkeln, die für die globale Moral reisen und
die halbe Welt auf Menschenrecht inspizieren.
Gesetzgeber haben für uns nur eine einzige wirklich wichtige Eigenschaft, die
teilen sie mit dem Vieh:
Ein Gesetzgeber ist zählbar. Mehr brauchen Sie nicht.
Sie als Gesetztäter, das ist was
anderes als ein Gesetzgeber, werden die gewünschte Änderung tunlichst nicht als
Änderung deklarieren.
Das führt nur zu Diskussionen mit dem Gesetzgeber. Gesetzgeber kann sehr
kritisch sein, das vergaß ich zu erwähnen.
Es geht also wirklich nur, indem Sie das Recht abschalten.
Na, haben Sie Idee?
Ich hoffe ich habe Sie geködert. Springen Sie direkt hinein mit:
EntdeckungDerFamilieDankbarkeit
Aber natürlich habe ich auch eine
alternative Hinführung zum Thema.
Ironische bis zynische Untertöne sind auch hier nicht zu vermeiden.
Sie werden schnell bemerken, dass es um eine häßliche Wirklichkeit geht, die
deutscher Normalstaat für Familie aufstellt.
Hinter all der deklarierten Familienfreundlichkeit.
Als Vater von 5 Kindern in den Jahrgängen 1988, 1990, 1994, 1997, 1998 habe ich
Erfahrung mit dem deutschen Staat in den Schwerpunkten Kindergeld und Rente.
Fazit:
Es war mir nicht möglich, 5 Kinder
aufzuziehen, ohne dass mein Ruin bewirkt wurde.
Die Bundesrepublik Deutschland hat mich in den letzten drei Jahren bekämpft,
bis ich abgeschossen war.
Ausschließlich wegen Familie, ausschließlich im Schutzbereich des Artikel 6 GG.
Die deutsche Demografie (75% Kind pro
Erwachsener) ist eine logisch unvermeidbare und damit gewollte Folge aus
staatlichen Haßverhalten gegen real existierende Familie.
Diese Webseite hat zwei Texte als Arbeitspferde.
Ackergäule. Zum Durchpflügen eines
steinigen Ackers.
In beiden Texten geht es um die fortschreitende Delegitimierung familiären
Handelns durch Staat und Gesellschaft.
Es war Arbeit, diese Texte zu
erstellen.
Es wird Arbeit sein, diese Texte lesend nachzuvollziehen.
Arbeit ist zumutbar.
1. Der Text:
EntdeckungDerFamilieDankbarkeit beschreibt meine Rechte aus dem Schutzversprechen des
Artikel 6 im Grundgesetz als aktiver
Vater von 5 heranwachsenden Menschen. Er untersucht, wie es der Familienkasse gelingen konnte, diesen Familienschutz vollständig
auszuschalten.
2. Nachhaltige
Familienbekämpfung
hat selbstverständlich auch die Rentenphase
im Blick.
Hier werden die demografischen
Entscheidungen gegen die nächste Generation vorbereitet. Nur der Anblick von ruinierten Vätern und Müttern
schreckt wirksam vom potentiellen Kinderwunsch der aktuellen Generation ab.
Hier muß klar und unmissverständlich gezeigt werden, was Menschen zu erwarten
haben, die mehr als 1 Kind ins Leben begleiten.
Herr Sauga vom
SPIEGEL hat da seine Meinung gegen
die Erhöhung der Mütterrenten.
Im Text MichaelSaugaReloaded erfolgt eine intensive Würdigung.
Interessantes Nebenprodukt im Text ist die Erkenntnis, dass ich als ernährender
Vater von 5 dem Staat ca 600.000 Eur zugewendet
habe, die sich im Alter in der Anrechnung von 0 (Null) Rentenpunkten abrechnen.
________________________________________________________
3. Außer meiner Verantwortung:
Es läuft zur Zeit eine Petitition.
Im Augenblick gibt
es vermehrt Eltern, die können sich nicht entscheiden. Wollen die nun Sozialhilfe, oder Kindergeld. Die sagen, sie wollen beides.
Ich habe mit dem Aspekt ALG2 keine persönliche Erfahrung,
deshalb hier einfach der Link zur Petition auf change.org:
Abschaffung der Anrechnung von
Kindergeld auf ALG2
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Zurück zur Hauptsache:
Das ist der institutionell verankerte Bruch meines Menschenrechts auf
Familienschutz.
Den Text
gibt es als Webseite oder als .pdf datei.
Die Entdeckung der
Familie (ca 20.000 Wörter) lesbarer auf dem Bildschirm, oder
Die Entdeckung der
Familie (Pdf- Datei, Downloadfähig, Enthält Seitenzahlen)
Bis zu Seite
35 kennen Sie den Plot.
Sie können nun entscheiden, ob Sie die Argumentation grundsätzlich anerkennen.
Oder ob Sie mir eine Widerlegung zukommen lassen wollen. Ob Sie Optionen für Ihr
weiterführendes Handeln erkennen.
Der Rest ist Vertiefung. Familie ist tief.
Ich suche einen Anwalt, der für mich Klage erhebt.
Ich suche Medientätige, die diesen Staat an die Öffentlichkeit zerren.
Hamburg, 31. August 2018
Ekkehard von Guenther
Weiteres
gibt es auf Seite 2. Kurztexte, Schraffuren, Schlag- und Streiflichter.
Dokumentation:
(3 Schreiben von
mir, 2 von der Rechtsabteilung der Familienkasse, 1 von der Fachaufsicht
Bundeszentralamt für Steuern.)
20151019:
Am 19. Oktober 2015 versende ich einen Einspruch zum Kindergeldbescheid
Hier gebe ich
einen Überblick über meine Situation:
Ich bin allein sorgender verwitweter Vater von 5 Kindern, habe weitere
Angehörige nach deren Unfall unterstützt und weitere Belastungen zu tragen
gehabt.
Der Einspruch verschwindet ohne Antwort
im Bunker.
Deswegen folgt 40 Tage später eine Dienstaufsichtsbeschwerde
wegen Nichtbehandlung.
20151201: Beschwerde vom 1.12.2015
Ich schreibe von „Schikanen“ und gebe
Belege.
Ich berufe mich zum ersten Mal auf meinen Schutzanspruch aus dem Artikel 6 GG.
Die Aufsichtsbeschwerde verschwindet ohne Antwort im Bunker.
Es folgen
Aktionen zum Aufbrechen des Bunkers, d.h. um überhaupt nur eine Antwort zu
erreichen:
-
Ein
Rechtsanwalt wird hinzugezogen. Er erhält die erste lustlose „die Bearbeitung
wird dauern“ Antwort am 28.04.2016.
Nach 6 Monaten Hängen lassen.
-
Ich
schreibe an die Hamburger Senatorin Frau Dr. Melanie Leonhard am 28.4.2016 (Behörde für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration (BASFI)). Das bringt den Vorgang per
Weiterleitung auf den Tisch des Behördenleiters
Bombor, der nunmehr eine zeitnahe
Beantwortung verspricht.
Das endet
dann mit dem verwerfenden Bescheid der Familienkasse am 4.7.2016 an den
Rechtsanwalt und am 5.7.2016 an mich:
20160704: Bescheid an den Rechtsanwalt: Die
Begründung für den Rechtsanwalt. Aus diesem Bescheid werde ich zitieren.
Der eindeutig gebotene Bezug zu Artikel
6 GG findet nicht statt.
20160705: Bescheid an mich
persönlich
Die Begründung ist
an mich gerichtet.
„Aufgrund dieser Sach- und Rechtslage ist
ein Fehlverhalten der Familienkasse Nord nicht erkennbar“
(Prüfung auf Menschen- Rechtslage hat nicht stattgefunden)
Das Zitat spricht für sich.
Dagegen habe
ich Klage am Finanzgericht Hamburg eingereicht.
Die nächste Aktion zum Brechen des
Bunkers:
20160711: An Ministerium Familie, Senioren,
Frauen und Jugend
Ich schreibe wieder an eine Behörde, die das Wort Familie in der Überschrift hat.
Ich habe mich geändert.
Ich entschuldige mich jetzt nicht mehr für Frist „verletzung“, sondern greife das Prinzip
Fristsetzung gegen Familie grundsätzlich an.
Das Schreiben geht per Weiterleitung dann ins Finanzministerium, zum Fachvorgesetzten der Familienkasse, Herrn
Klenart.
So lerne ich, dass Kindergeld eine Sache des Finanzamts ist.
Es folgt die erste redliche und transparente
Befassung mit dem Vorgang.
Resumee:
„Losgelöst von Schuldzuweisungen bezüglich der Arbeitsweise der Familienkasse
sind die Ablehnungsbescheide vom 16.07.2015
zwar rechtswidrig allerdings
wirken diese dennoch , da sie nicht nichtig (unwirksam)
sind.“
Was mir wichtig war: Das mitmenschliche Entsetzen über das Verhalten der
Behörde, das er mühsam mit ein paar Worten zum Schutz der Mitarbeiter, und
schließlich im Bewußtsein der Vergeblichkeit, äußert: „Dies ist nicht als
Entschuldigung für die Versäumnisse gemeint, da die Bearbeitung Ihres
Kindergeldanspruches durchaus anders hätte verlaufen sollen.“
20160907: Antwort der Fachaufsicht
(BundesZentralamtSteuern)
Ich werde auch aus
diesem Dokument zitieren.
Es ist unter den Juristentexten durch Redlichkeit, Qualität und Autorität der
höchstqualifizierte.
Seine zentrale Schwäche aus meiner heutigen Sicht:
Er fragt nicht in den Kontext des Artikel 6.2 GG hinein.
Zur ersten Dokumentation der
Sachverhalte sind diese Texte hinreichend.
___
Weiteres gibt es auf Seite 2. Kurztexte, Schraffuren, Schlag- und
Streiflichter.
Ich danke fürs Interesse.
Ekkehard von Guenther
evg@keinkindergeld.de
letzte
Bearbeitung: 4.9.18
Bestrafungswesen –gegen Wehrlose
tippfehler global,
zweiter Verweis auf Seite 2